Donnerstag, 17. Mai 2012

16.05. Sea Shepherd // Press Conference // Germany Frankfurt Airport

Update 18.05.:
In einer Presseerklärung, die gegen Ende der Geschäftszeiten am Freitag veröffentlicht wurde, erklärt das Oberlandesgericht: 
“Die Frage, ob Herr Paul Watson ausgeliefert wird oder nicht ist letztenendes keine Entscheidung des Oberlandesgerichts, sondern der Exekutive, und das ist das Justizministerium.“

Sogar das Oberlandesgericht erklärt, dass das deutsche Justizministerium einschreiten und seine Auslieferung jederzeit stoppen kann.Die internationale Kampagne zur Rettung Captain Paul Watsons vor einer politisch motivierten Auslieferung nach Costa Rica, wo er keine faire Verhandlung bekommen wird und wo davon auszugehen ist, dass er die Inhaftierung bis zum Gerichtsverfahren nicht überleben würde, zeigt Wirkung. Die taiwanesische Haifischflossen-Mafia in Costa Rica hat Captain Paul Watson mit dem Tode gedroht.
... (gekürzt)
Sea Shepherd ruft seine Unterstützer in Deutschland und der ganzen Welt dazu auf, auch weiterhin der Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und dem Außenminister Dr. Guido Westerwelle zu schreiben und ihrer Sorge über die politisch motivierte Auslieferung Ausdruck zu verleihen, welche einem Todesurteil gleichkommen würde.
Sea Shepherd plant einen weltweiten Aktionstag am 23. Mai, der mit dem diplomatischen Besuch der costa-ricanischen Präsidentin Laura Chinchilla Miranda in Deutschland zusammenfällt.
Die aktuelle Erklärung der deutschen Gerichte findest du hier:

Dringender Aufruf an alle Sea Shepherd Supporter – Helft uns, Captain Watson vor der Auslieferung nach Costa Rica zu bewahren!


Donnerstag, 29. März 2012

Mord bleibt Mord - es geht um die Leidensfähigkeit

(Bildquelle unbekannt, wer kann helfen?)
Diskussionen darüber, dass Fleisch von ermordeten Tieren stammt und ob es moralisch gerechtfertigt sei, es zu konsumieren, führen des Öfteren zu der Frage, ob die Tötung eines Tieres mit dem Mord an einem (geliebten) Menschen gleichzusetzen sei.

Zum Glück ist es sehr wahrscheinlich, dass man niemals in die missliche Lage kommen wird, sich zwischen dem einen oder dem anderen Leben zu entscheiden. Vor allem nicht, wenn es um das Töten von Tieren für unsere Nahrung geht.
Wir müssen uns nicht entscheiden und es steht uns frei, die Qual von Tieren durch Haltung und Tötung (die weder in Bio-Haltung, Schlachtbetrieben, Fischernetzen, noch durch Jagdflinte und Angelhaken reibungslos und leidfrei verlaufen) nicht mehr mit zu verursachen.

Welches Gedankenmodell bringt jedoch so viele Menschen unabhängig voneinander an dieser Stelle zu einer Gegenüberstellung, zum Vergleich der Wertigkeit von Mensch und Tier? Was veranlasst sie zu der Frage danach, wessen Leben uns in einer Situation, in der wir uns entscheiden müssten, wichtiger wäre.
Die Antwort darauf wäre in der Tat interessant und vermutlich würde die Mehrheit sich im Extremfall für den Menschen (besonders wenn er uns nahesteht) entscheiden.
In Erwartung dieser Antwort soll das Argument "Mord bleibt Mord" scheinbar entkräftet werden. Tatsächlich aber kann auch das nicht zu der generellen Ansicht führen, den Mord an der einen Spezies zu verurteilen und den an der anderen - ebenfalls leidensfähigen - Spezies billigend in Kauf zu nehmen. Obwohl jeder dazu beitragen kann, ihn zu vermeiden.
Nur weil es "schon immer so war"...

Wir sind nicht auf Fleisch und andere Tierprodukte angewiesen.
An diesem Punkt werden unter anderem gerne arktische Völker erwähnt, die aufgrund der Witterung "fette Nahrung" wie Fleisch brauchen, und in deren Breiten der Anbau von Pflanzen schwierig ist. Selbst wenn dem so sein sollte, ist das in unseren Breitengraden ebenso wenig Thema wie die Entscheidung "Tod eines Schweins oder der eigenen Mutter".

Einen so hohen Konsum von Tierprodukten wie heutzutage, vor allem in den Industrienationen, gab es in der Geschichte noch nicht. Zudem ist die Anzahl der Menschen in den letzten Jahrzehnten drastisch angestiegen. Damit steigt entsprechend auch die Nachfrage bzgl. Fleisch und anderen Tierprodukten - von der Werbung in den Medien kräftig angekurbelt.
Diese Nachfrage ist nur noch mittels Massenhaltung zu befriedigen, was immer auch Qualhaltung - und meistens auch Qualschlachtung - bedeutet.

Nicht nur dass es zahlreiche rein pflanzliche Gerichte gibt, die man sehr schmackhaft zubereiten kann - darunter auch solche, die unsere Vorfahren noch kannten und die in den letzten Jahrzehnten von Fleischgerichten verdrängt wurden. Vor allem in den letzten zwei Jahrzehnten sind viele Alternativen zu Eiern, Milchprodukten und Fleisch in jeglicher Form auf den Markt gekommen und durchaus erschwinglich geworden.

Es stellt sich somit nicht die Frage, wer oder was wichtiger und hochwertiger sei, sondern dass gegenüber leidensfähigen Wesen Unrecht verübt wird. Das kann nicht bestritten werden - auch wenn man sein eigenes Kind mehr liebt.
Warum sollte man ein Verbrechen NICHT bekämpfen, nur weil es in der heutigen Zeit als "weniger schlimm" betrachtet wird? Dann bräuchte man den Diebstahl auch nicht mehr ahnden.

Warum rechtfertigt man ein Unrecht (an Tieren verübtes), nur weil es geringfügiger erscheint als ein anderes (an Menschen verübtes). Ausschlaggebender moralischer Faktor ist hierbei vor allem anderen die Leidensfähigkeit von Lebewesen.

Inwieweit man sich mit dem Mitgefühl leidensfähigen Mitlebewesen gegenüber, ungeachtet der Spezies, in Resonanz befindet, variiert. Ich kenne nur wenige Menschen, die ihr Mitgefühl gegenüber Angehörigen, Freunden und evtl. noch Haustieren auch auf Nutz- und Wildtiere sowie vor allem "Ungeziefer" wie Kakerlaken, Motten, Ameisen und Mücken ausweiten.

Die zweifelsfreie Schlussfolgerung "Mord bleibt Mord", gleichgültig um welches Lebewesen es sich dabei handelt, ist für viele Menschen noch zu abstrakt. Und noch abstrakter scheint die Tatsache zu sein, dass alles, was wir der Natur (als Oberbegriff für alles, was belebt und scheinbar unbelebt ist) antun, auf uns Menschen zurückfällt.

So ist neben dem Mord an leidensfähigen Mitlebewesen der Konsum tierischer Produkte aufgrund der verlängerten Nahrungskette mit verantwortlich für den Hungertod von Kindern in den Entwicklungsländern.


Nicht zu vernachlässigen ist unsere zunehmende Pflegebedürftigkeit im Alter und die damit verbundenen Kosten durch die derzeit propagierte Fehlernährung auf Basis tierischer Produkte. Kinder haften sprichwörtlich für ihre (degenerierten) Eltern.

Rückblickend werden die nachfolgenden Generationen fassungslos sein angesichts der durch massiven Fleischkonsum verursachten Schäden an der Natur. Vorausgesetzt, dass die Gehirninsuffizienz aufgrund der Fehlernährung noch nicht zu weit fortgeschritten ist und dass das Leben einen Weg findet, der Maßlosigkeit und Unbewusstheit des Menschen zu begegnen.

Ein Einstieg in das Thema Tierrechte findet man auf Tier-Time: http://www.tier-time.de/html/udra.html
Wer den Inhalt lieber hören statt lesen mag, klickt einfach auf den Notenschlüssel.

Eine Gegendarstellung: Artikel für den Konsum von Fleisch.
http://www.derwesten.de/nachrichten/warum-ich-nicht-auf-fleisch-verzichte-id3576660.html

Sonntag, 18. März 2012

Tier-Time: Veggie-World Wiesbaden - Nachlese

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Donnerstag, 1. März 2012

05.03. Kundgebung von Rettet den Regenwald e.V. in Hannover

Datum: Montag, 05.03.2012
Ort: Hannover, Congress Centrum, Kuppelsaal, Theodor-Heuss-Platz 1
Wann: 17:00 - 18:30

Und beteiligt euch bitte zahlreich an den online Protestaktionen: http://www.regenwald.org

Liebe Regenwaldaktivisten in und um Hannover,

am Montag, den 05. März 2012, findet in der Zeit von 17:00 bis 18:30 Uhr eine Kundgebung von Rettet den Regenwald e.V. zusammen mit der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) anlässlich des Deutschlandbesuches der brasilianischen Präsidentin, Frau Rousseff, in Hannover statt. Sie wird zur Eröffnungsfeier der CeBIT von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Hannover Congress Centrum (Kuppelsaal, Theodor-Heuss-Platz 1) empfangen. Auch wir werden sie dort erwarten.

Hintergrund
:
Fast zeitgleich zu ihrem Aufenthalt in Deutschland findet die Abstimmung über die negative Änderung des Waldgesetzes (Código Florestal) im brasilianischen Parlament statt. Leider ist sehr stark davon auszugehen, dass das Parlament dem Gesetz erneut zustimmen wird. Somit bleibt als einzige Hoffnung, das "Abholzergesetz" noch zu kippen, das Vetorecht der Präsidentin.
Aus diesem Grund werden wir die Gelegenheit nutzen, Frau Rousseff am Hannover Congress Centrum auf ihre Verantwortung hinzuweisen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn der Protest vielfältig und kreativ durch Euch unterstützt werden würde.
Eine kurze Rückmeldung wäre toll!


Beste Grüße,
Clemens Bartsch
Aktionsreferent
Rettet den Regenwald e.V.
Tel. +49-40-41038043
Fax:+49-40-4500144
info@regenwald.org
http://www.regenwald.org
http://www.facebook.com/rettetdenregenwald

Donnerstag, 23. Februar 2012

Wie Gülle zum Sondermüll wird

FOCUS Online titelt: Schweinefleisch massenhaft mit Darmbakterien belastet
Das Ergebnis einer Stichprobe macht alles andere als Appetit auf Schweinefleisch aus dem Supermarkt: Jede vierte Portion enthält Keime, die gegen viele Antibiotika resistent sind. Die Gefahr geht von mutierten Darmbakterien aus.
  • Es finden sich Keime wie Escherichia coli, ESBL und MRSA - und zwar unabhängig vom Fleischverarbeiter, so FOCUS Online.
  • Der "Stern" berichtet, dass die Zahl der Menschen, die sich mit dem Bakterium infiziert haben, in den vergangenen fünf Jahren stark zugenommen hat.
  • Elisabeth Meyer, Fachärztin für Hygiene an der Berliner Charité, berichtete FOCUS Online, dass es viele Hinweise darauf gebe, dass der massenhafte Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung ein wesentlicher Faktor für diesen Anstieg ist. Die Mehrheit der Betroffenen infiziere sich nicht im Krankenhaus, sondern im alltäglichen Leben.
Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) sieht die Lösung des Problems der Antibiotikaresistenz beim Menschen in der Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes beim "Nutztier". Deshalb solle im März ein verschärftes Arzneimittelgesetz beschlossen werden und ab Herbst gelten.

Was die Politik anscheinend nicht wahrhaben will, ist, dass es sich hierbei nicht nur um ein Problem des massenhaften Einsatzes von Antibiotika in Tierhaltungen mit hohen Besatzdichten handelt - was bereits für sich betrachtet zeigt, wie unangemessen und rücksichtslos wir mit unseren tierischen Mitgeschöpfen umgehen.

Das Problem: Massentierhaltung = enger Raum = kaum Bewegung = Stress = Krankheitsanfälligkeit = Antibiotika = Gülle wird zum Sondermüll

Traurige Fakten:
  • Das Baurecht entscheidet über den Bau von Massentierhaltungen.
  • Wirtschaftsinteressen haben Vorrang vor den Bedürfnissen der Tiere, Vorrang vor den Interessen der Menschen und Vorrang vor den Belangen der Umwelt.
  • Selbst wenn es in den nächsten Jahren zu einer Katastrophe mit tierischen und menschlichen Opfern aufgrund resistenter Erreger kommt, wird man sich wieder einmal auf die Symptombekämpfung konzentrieren.
  • Momentan werden bundesweit 900 Ställe geplant und gebaut.
  • Inzwischen gibt es bundesweit ca. 70 Bürgerinitiativen; die Anlieger fürchten den Gestank und Krankheiten wie Atemwegserkrankungen, Neurodermitis, Asthma, chronische Bronchitis durch Keime, Pilze, Kotpartikel, Federreste.
Verantwortlich für all das ist unser Konsumverhaltenverhalten!
Die Lösung liegt nicht bei der Politik, sondern bei uns Konsumenten!
Es ist höchste Zeit, umzudenken.

Die Existenz von Massentierhaltungen dürfte von niemandem toleriert werden - ob Vegetarier oder Fleischesser! Dennoch konsumiert die Mehrheit der Menschen Fleisch in dem Wissen um seine Herkunft. Samt den darin enthaltenen Histaminen, Purinen, Harnstoffen, Nitraten, Antibiotika und Architonsäuren.

Es folgt eine interessante Zusammenfassung zum Thema: Gesundheitsgefaehrdung durch Massentierhaltung
Günter Albert Ulmer (Günter Ulmer Verlag, Europapräsident des Alpenparlaments) im Gespräch mit Michael Vogt über das Verbrechen an Mensch und Tier durch die Massentierhaltung.

Wir haben durch die Massentierhaltung
  • eine immense Luftbelastung durch Ammoniak,
  • eine schwere Wasserbelastung durch Nitrat,
  • eine Bodenbelastung durch Nematoden und Nitrat,
  • verschiedene Keimbelastungen durch fäkale Keime,
  • schwere Antibiotikabelastungen mit der großen Gefahr der Antibiotikaresistenz,
  • weitere Gefahren wie Schweinepest, Kadaverentsorgung und Belastung der Infrastruktur.
In einer dreijährigen Studie hat die Universität Paderborn untersucht, ob Arzneimittelrückstände in der Gülle, die zur Düngung von Feldern verwendet wird,
von Nutzpflanzen aufgenommen werden und damit in die tierische und menschliche Nahrung gelangen kann.

Selbst nach acht Monaten wurden noch Antibiotikagehalte in den Wurzeln und Grünanteilen sowie im Korn des Winterweizens festgestellt.

Gülle enthält neben Ammoniak auch Methan, Kohlendioxid und Schwefelwasserstoffgase, die ätzend auf Haut und Schleimhaut wirken. Die winzigen Teilchen der Feinstäube können die Barriere zwischen Lunge und Blutkreiskauf überwinden. Sie stehen im Verdacht, Entzündungen der Atemwege zu verursachen.

Es gilt zu bedenken, dass Gülle aus industriell betriebenen Schweinemastanlagen und anderen Massentierhaltungen hochgradig mit Hormonstoffen, Arzneimitteln, Antibiotika und Desinfektionsmitteln sowie mit Fäkal-Bakterien (z.B. Escherichia-coli), MRSA (Multi Resistente Staphylococcus Aureus) und antibiotikaresistente ESBL-Enzyme (Extended Spektrum Beta-Laktamasen) verseucht ist.

Sie müsste eigentlich als Sondermüll entsorgt werden. Bei stärkeren Niederschlägen kann diese Gülle Grundwasser zusätzlich mit Nitrat und Fäkal-Keimen belasten und die Umwelt verseuchen. Der in der Gülle enthaltene Ammoniumstickstoff wird durch Bodenorganismen in Nitrat umgewandelt. Bei geringer oder fehlender Aufnahme durch die Pflanzen gelangt Nitrat durch Auswaschung ins Grundwasser. Der Grenzwert von Nitrat ist 50 m/l. In Südoldenburg ist der Nitratgehalt durch die Massentierhaltung auf 253 m/l angestiegen. Das Wasser ist ungenießbar.

Wenn Schweine viel Kraftfutter bekommen, wird ihr Darmmilieu sauer und zum Nährboden für gefährliche Keime wie MRSA-Keime und ESBL-Enzyme. Die meisten Keime sind durch genetische Veränderungen antibiotikaresistent. Die ESBL-Enzyme können eine ganze Bakteriengruppe resistent gegenüber vielen Antibiotika machen. Sie weisen Enzyme auf, die den Beta-Laktam-Ring der Antibiotika zerstören, wodurch die Antibiotika wirkungslos werden. Infektionen kann dann nichts mehr entgegengesetzt werden.

Massentierhaltungen begünstigen ebenfalls die Krankheitsanfälligkeit der Tiere. Deshalb werden diese vorbeugend mit Antibiotika behandelt, welche sich auch als Beimischung im Viehfutter oder im Trinkwasser befinden können und teilweise illegal als Leistungsförderer eingesetzt werden.
  • In Deutschland werden im Veterinärbereich 784 Tonnen und im Humanbereich 380 Tonnen Antibiotika verkauft.
  • Tiere werden nicht selten mit Medikamenten vollgepumpt, um überhaupt bis zum Tag der Schlachtung am Leben zu bleiben.
Da Tiere die Medikamente nicht voll abbauen, befinden sich die Stoffe im Fleisch und können für den Menschen gesundheitsgefährdend wirken (z.B. Antibiotikaresistenz). So ist auch die Gülle aus Massenschweinezuchtanlagen Sondermüll und müsste als solcher entsorgt, nicht aber auf die Felder gebracht werden.

Verschärft wird das alles durch die Gentechnik. In Südamerika wachsen auf 41 Millionen Hektar Ackerland Sojapflanzen. Das ist mehr Fläche als Deutschland und Holland zusammen. Hier werden "grüne Wüsten" (große Monokulturflächen) geschaffen. Regenwald und Savannenfelder werden großflächig zerstört. Etwa 90 Prozent des angebauten Soja sind genetisch manipuliert. Der Großanbau von Mais und Soja fördert Schädlinge und somit den Einsatz von Pestiziden, wodurch auch Seen und Flüsse der Umgebung vergiftet werden können.
Die EU hat die Einfuhr von Gen-Mais und Gen-Soja ("nur" als Futtermittel?) in allen EU-Ländern genehmigt!

Außerdem hat Deutschland die Emissionshöchstwerte für Ammoniak bereits um sechs Prozent überschritten. Im Jahr 2000 wurden in Deutschland etwa 45 Millionen Schweine geschlachtet. 2011 waren es bereits 60 Millionen, obwohl die Zahl der Bevölkerung zurückging.
Es entspricht demnach nicht den Tatsachen, zu behaupten, neue Agrarfabriken seien notwendig.

Fazit: Die Massentiermast muss endgültig verboten werden, um Mensch, Tier, Luft, Boden und Wasser zu schützen.

Go VEGAN!

Bioreaktoren und -fermenter als saubere Nährstoffquelle der Zukunft

Dialog über Deutschlands Zukunft - die Bundeskanzlerin ruft die Bürger dazu auf, Ideen einzureichen und die Vorschläge der anderen zu kommentieren und zu bewerten.

Herr Arras hat zwei Ideen eingereicht, die sich ergänzen:
1. Idee: Bioreaktoren und -fermenter als saubere Nährstoffquelle der Zukunft
2. Idee: UNO soll Rest­na­tur­ge­bie­te welt­weit für 100 Jah­re pach­ten

Bitte weit verbreiten, verlinken und voten!!! Voten kann man, ohne sich umständlich einzuloggen ;-)


zu Idee 1: Bioreaktoren und -fermenter

Hierbei geht es um nichts geringeres als um das Überleben der Mitwelt (Natur, Tiere, Menschen). Es werden Sponsoren zur wissenschaftlichen Entwicklung des Biofermenterverfahrens für die anwachsende humanoide Weltpopulation gesucht, um Festland, Binnengewässer und Meere unter Naturschutz stellen zu können, weil sie für die seit 9000 Jahren praktizierte, antiquierte - weil horizontale - Art der Nahrungsgewinnung nicht mehr benötigt werden. Die vertikale Nährstoffproduktion findet in Fabriken, in riesigen Fermentern, statt und macht von Klimaschwankungen u.a. unabhängiger.
Umfangreiche Informationen dazu findet Ihr hier: http://www.akt-mitweltethik.de/sites/weltern%E4hrung.htm

zu Idee 2: UNO soll Restnaturgebiete pachten
Hierfür entrichten alle Nationen ihrem ökologischen Fussabdruck entsprechend Abgaben an die UNO, die wiederum mit den Einnahmen Naturgebiete für 100 Jahre pachten und somit erhalten und sichern kann.

Herrn Arras könnt ihr auf der Veggieworld, der Messe für nachhaltiges Genießen, am 26.02.2012 um 11:45 Uhr in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden treffen.
Vortrag: Die Revolutionierung der Ernährung durch Mikropower - kein Lebensmittel ist ethischer und ökologischer!

Hier ein Redebeitrag von Herrn Arras vom 23.04.2011 - Vegan Spring

AKT-AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH
Peter H. Arras – Geschäftsführer
http://www.akt-mitweltethik.de/
E- Mail: info@akt-mitweltethik.de

Freitag, 17. Februar 2012

Demonstration zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche

Liebe Leser,

wir würden uns freuen, wenn Ihr die Veranstanstaltung bewerben würdet, z.B. auf Eurer Website, in Newslettern, auf Facebook. Hier gibt es einige Banner und Buttons zur Auswahl: http://www.tag-zur-abschaffung-der-tierversuche.de/werbung.html.

Demo-Treffpunkt: Bremen, Bahnhofsvorplatz
Wann: Samstag, 28. April 2012, Demozug ab 12.30 Uhr
Infostände: 10 bis 17 Uhr auf dem Marktplatz
Kundgebung ab 14 Uhr
Veranstalter: Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Der Verein Tier-Time wird mit einem Stand vertreten sein.

Tier-Time: Schoduvel, mach dich auf die Socken, um den Frühli...


Tier-Time: Schoduvel, mach dich auf die Socken, um den Frühli...: Unter diesem Motto startet der „Schoduvel“, der 34. Braunschweiger Karnevalszug, am 19. Februar 2012 um 12:40 Uhr vom Europaplatz. Zum zw...

Kommt am Sonntag nach Braunschweig wenn es wieder heißt: Karneval / Carne Vale = "Fleisch, lebe wohl" Brunswiek helau!

Ich laufe als Bulle mit :-)

Sonntag, 12. Februar 2012

Die Umsteiger-weg vom Fleisch!: Vitamin B12 Bombe!!! Weizengrassaft -selbst herges...

Quelle: Die Umsteiger-weg vom Fleisch!
Post: Vitamin B12 Bombe!!! Weizengrassaft -selbst hergestellt- mit Kiwi
"Die Daten über die Nährstoffe, die im ersten Schnitt Weizengras (bei 15-20 cm Länge) enthalten sind, stammen aus einem Bericht von Dr. C. F. Schnabel an die American Chemical Society (Amerikanische Gesellschaft für Chemie).

Der Forscher H.Earp-Thomas isolierte über 100 verschieden Vitalstoffe im frischen Weizengras. Seine Analyse zeigt auf, das bereits 0,4 cl fast alles beinhaltet, was der Körper braucht. Die wichtigsten Inhaltsstoffe: mg je O,4 cl deckt % des Tagesbedarfs.

Oft wird behauptet, dass es sich bei dem in fermentierten Pflanzenprodukten oder auch in Algen nachgewiesenen Vitamin-B12-Werten um inaktives Vitamin B12 handle (um sog. Vitamin-B12-Analoga), die dem Körper nicht sonderlich nützlich seien. Diesen Aussagen aber widerspricht eine bereits vor längerer Zeit durchgeführte Studie (zumindest in Bezug auf die Algen), bei der ganz deutlich festgestellt wurde, dass vegan lebende Menschen, die Algen konsumierten einen mehr als doppelt so hohen Vitamin-B12-Wert aufwiesen als vegan lebende Menschen, die Algen mieden (siehe Studie zu Vitamin B 12)**. Auch für diesen Tatbestand fehlt bislang eine wissenschaftliche Erklärung."



Das Rezept findet ihr auf YouTube unterm Video.

Dienstag, 7. Februar 2012

Kuh(le) Kleider?

Manchmal beginnen katastrophale Dinge ganz leise. Da entwickelt eine junge Mikrobiologin aus Hannover eine neue Stofffaser. Dieses Jahr will die Firma Qmilch aus Hannover den Stoff mit einem Volumen von zunächst 560 Tonnen produzieren. Die Markteinführung ist für April 2012 geplant. Die Motivation dahinter ist ehrenvoll, wollte die junge Frau doch ihrem Stiefvater, der nach einer Krebserkrankung empfindlich auf chemisch behandelte Stoffe reagierte, helfen.

Die QMilch-Faser ist absolut naturbelassen und der Produktionsproess kommt mit nur zwei Liter Wasser je Kilogramm QMilch-Faser aus. Andere Stoffe, z.B. Baumwolle, benötigen ein Vielfaches an Wasser, um Pestizide herauszuwaschen. Das gelingt jedoch nicht hundertprozentig und Rückstände können zu gesundheitlichen Beschwerden führen.

Die Unternehmerin führt als weiteren Pluspunkt ihres Produkts an, dass keine Trinkmilch verwendet würde, sondern Milch, die nicht den Anforderungen der Lebensmittelindustrie genüge. Aus diesem Grund werden allein in Deutschland 20 Prozent der produzierten Milch entsorgt.

Somit ist die QMilch-Faser vergleichbar mit Leder, einem Nebenprodukt der Fleischindustrie (zum großen Teil einem Nebenprodukt - teilweise werden Tiere jedoch allein für diesen Zweck getötet). Ein wirtschaftliches Argument für Leder ist die Nutzung von Abfällen aus der Fleischproduktion, wodurch Fleisch indirekt subventioniert wird. Mit den Nebenprodukten der Lebensmittelproduktion wird mehr Geld verdient als mit dem Lebensmittel selbst.

Aus tierrechtlicher Sicht baut die QMilch-Faser auf der leidverursachenden Milchproduktion auf, wodurch diese in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung gewinnt und gefestigt wird.

Die Belange der Milchkühe in diesen Produktionsprozessen sind nebensächlich. In den heute üblichen Großhaltungen werden sie spätestens im Alter von zwei Jahren für die Milchproduktion geschwängert und müssen fortan jedes Jahr kalben, um ohne Unterbrechungen Milch liefern zu können. Die Kälber werden ihren Müttern ein paar Tage nach der Geburt genommen und erhalten Ersatzmilch, da die Muttermilch für den menschlichen Bedarf gedacht ist.

Nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll.
Letztlich ist die QMilch-Faser ein Stoff auf Kosten der Kühe.
Denn mit dem Konsum von auf QMilch-Fasern basierenden Produkten nimmt der Konsument die Tötung von Lebewesen billigend in Kauf.

Freitag, 27. Januar 2012

"Du Mörder!"

Diese und andere, wenig positiv klingende Aussagen möchte ich den Menschen am liebsten täglich ins Gesicht brüllen. Warum ich das nicht mache? Vielleicht weil mein antrainiertes "gutes Benehmen" es mir verbietet? Oder weil es mir peinlich ist, beim Einkaufen aufzufallen? Bestimmt auch – irgendwie. Aber auch weil es nichts bringt.

Vielen ist es egal, andere realisieren nicht mal, was ich damit meinen könnte. Außerdem war und ist es nun mal so, dass der Mensch Fleisch isst. Punkt.
Klar ärgere ich mich jeden Tag immer wieder über die Gedankenlosigkeit der Menschen um mich herum - und noch mehr über ihre Gleichgültigkeit.
An manchen Tagen verlasse ich lieber gar nicht erst das Haus, weil ich so von allem angepisst bin (sorry, aber so ist es nun mal...leider), dass eigentlich jede (unglückliche) Konfrontation mit Tierkonsumenten nur ganz ganz übel enden kann.
Ich habe zu Beginn meiner "veganen Karriere" auch ständig andere Menschen mit Berichten, Bildern und Videos von gequälten, alles andere als "artgerecht" gehaltenen, getöteten und kurz vor ihrer Schlachtung stehenden Tieren konfrontiert.
Unterm Strich kam dabei heraus, dass einige mir danach großräumig aus dem Weg gingen, weil sie nicht schon wieder diesen Horror ertragen wollten. Tiere konsumierten sie dennoch weiter.
Alles andere steht für die meisten auch gar nicht zur Diskussion. Es war schließlich immer so. Was soll man auch sonst essen, woher die nötigen Vitamine, Eiweiß, Kalzium bekommen? Und letztlich hat der Mensch ja Reißzähne, demnach ist er nun mal ein Fleischfresser...
Ich glaube, ich muss nicht noch mehr Dinge in dieser Richtung aufzählen...kennt doch eigentlich jeder.

Solche Diskussionen haben mich dann ganz oft an den Rand des Ertragbaren gebracht.
Ich habe doch schließlich gesehen und verstanden, was den Tieren wegen eines Schnitzels, einem Schuss Milch für den Kaffee und dem Sonntagsfrühstücks-Ei angetan wird. Warum sehen es andere Menschen nicht?
Und hier ist dann direkt mein erster "Verständnisfehler": Sie können es sehen. WENN sie nur wollen. Aber sie es wollen nicht.
Daher auch immer der verlegene Blick und Aussagen wie "ich esse aber nur ganz wenig und ganz selten Fleisch", die sofort kommen, wenn man nur erwähnt, dass man selbst keine Tiere isst. Es reicht wirklich nur diese Aussage, schon sehen sich Tierkonsumenten scheinbar zu solchen "Entschuldigungen" genötigt.

Face the facts...Diese Menschen sind einfach besser im Verdrängen als ich als ethisch-moralisch motivierter Veganer.

GoAnimate.com: Das Vegane Strichmännchen by Una_poeta

Zu Beginn war ich (natürlich) auch noch Feuer und Flamme und habe immer und überall mit jedem diskutiert und versucht, die Menschen zu ändern.
Es war eine harte Lehre für mich, zu sehen, dass niemand über das vegan Sein auch nur nachdenken möchte, wenn er als schlechter Mensch oder gar Mörder bezeichnet wird.

Im Laufe der Zeit hatte ich immer weniger Lust zu Diskutieren, dieses ständige sich im Kreis Drehen bei den immer wiederkehrenden Themen, Entschuldigungen, Ausreden (rein faktisch gibt es nun mal kein Argument FÜR den Tierkonsum...das erkennen die meisten sogar an). Es hat echt an meinen Nerven und auch an meiner Geduld gezehrt, wenn ich zum gefühlten 6.428sten Mal erklärt habe, dass ich nicht vorrangig an der Zerstörung des Regenwalds schuld bin, nur weil ich Tofu esse.

Bilder von gequälten oder toten Tieren konnte ich irgendwann nicht mehr ertragen. Ich reagierte zunehmend mit Zynismus auf Fragen zum Veganismus, sofern diese von Tierkonsumenten kamen, und ich hätte mich am liebsten völlig aus dem Ganzen rausgeklinkt.
Einfach mal ein Affe sein...nichts sehen, nichts hören - und nichts sagen (müssen).

Ich habe bis heute noch arge Probleme damit, wenn jemand über (sein) nicht-veganes Essen spricht, z.B: "wir hatten gestern Steaks", da "nur" ein Steak zu verstehen.

Solche Äußerungen setzen bei mir immer gleich eine ganze "Maschinerie" von Bildern, Geräuschen und sehr unschönen Emotionen frei.
Ich denke dabei nicht nur an eine Mahlzeit, ich höre die Schreie, sehe Angst, Panik, Leid und Verrat.
Äußerungen wie: "wofür sind denn Schweine/Rinder/Hühner/... da, wenn nicht zum Essen?" sind für mich Ohrfeigen oder auch Schläge in den Magen, die mir immer wieder die Luft rauben.
Ich will und kann so absurde Diskussionen nicht mehr führen, die letztendlich immer darauf hinauslaufen, dass ich der Spinner bin, da die Anderen, die "Normalen", ja nur das machen, was Menschen schon immer getan haben und was gesellschaftlich absolut akzeptiert, ja gewünscht, ist.

Also Klappe halten, Augen zu und durch.

Ich dachte dann, ich könne mit Veganern, also Menschen die genauso denken und fühlen wie ich, über meine Gedanken, Gefühle und auch Aktivitäten zu diesem Thema reden, aber auch das ist nicht so einfach.
Wobei ich hier vorweg sagen möchte, dass ich mit den meisten vegan lebenden Menschen, mit denen ich in Kontakt komme (und die ich inzwischen auch nicht mehr missen möchte), bei den unterschiedlichsten Themen, die den Veganismus betreffen, auf der gleichen Wellenlänge liege. Daher sind das Zusammensein und gemeinsame Aktivitäten mit diesen Menschen immer ein bisschen wie das Schweben auf einer rosaroten veganen Wolke..

In meiner endlosen Naivität als veganer Neuling, dachte ich, dass alle Veganer irgendwie gleich "ticken" - tun sie aber nicht. Ich habe ganz oft das Gefühl, dass es regelrechte Wettkämpfe gibt, wer denn nun veganer als der andere oder gar am vegansten lebt.
Und lassen bestimmte Gedanken einen womöglich schon wieder „unvegan“ sein, obwohl gar keine tierischen Produkte konsumiert werden? Darf ich noch nicht-vegane Freunde haben?
Muss ich wirklich restlos alles nicht-Vegane aus meinem Leben entsorgen, um wirklich restlos vegan zu sein? Muss ich im ständigen Kampf gegen die (nicht-vegane) Welt stehen oder darf ich einfach mal nur leben und mich auch freuen, dass es mir gut geht? Darf ich meine Zeit auch mal nicht missionierend verbringen? Darf ich Veganer gut finden, die "100%-Veganer" ganz doof finden?

Schon wieder ganz absurde Gedanken und Diskussionen.

Ich mag die Rezepte und auch die Medienpräsenz von Attila Hildmann. Ich habe viele schöne und für mich sehr sinnvolle Aussagen von Helmut F. Kaplan gefunden. Ich mag das Essen im Loving Hut und die Aktionen von Tier-Time e.V.. Ich treffe mich auch weiterhin mit nicht-Veganern!
Da darf jetzt jeder gerne über mich sagen und denken, was immer er/sie will. Von mir aus bin ich nach deren Definition dann auch kein "guter Veganer"...I don't care!

Ich habe in den letzten Monaten gelernt, dass ich weder mit der "Kopf-durch-die-Wand“-Strategie etwas bei Tierkonsumenten erreiche, noch dass ich mit der Zeit bei diesen Themen völlig abstumpfe, und dass ich keine Lust und Zeit habe, mir über die Meinungen anderer Veganer Gedanken zu machen.
Ferner habe ich kein Verlangen mehr danach, immer wieder Diskussionen mit Tierkonsumenten (gerade auch im Internet) über Sinn und Unsinn des Tierkonsums oder darüber zu führen, was ich tun muss, damit ich noch veganer werde.

Auf die Dauer macht mich das krank und depressiv.
Ich nutze jetzt viel lieber Rezepte von allen möglichen vegan-lebenden Menschen und überschütte nicht-Veganer mit veganem Essen, um ihnen zu zeigen, dass Veganer nicht nur Gras, Körner und rohen Tofu essen (müssen).
Dabei kann ich immer wieder auf unaufdringliche und un-missionarische Weise erklären, dass ich eben kein Ei für den Kuchen und keine (tierische) Milch für einen Latte Macchiato brauche, und kann so Berührungsängste mit dem Thema abbauen und Interesse aufbauen.
Ganz ohne Moralkeule für die anderen, ganz ohne Magengeschwüre und Depressionen für mich.

Das Leben ist schön!
Tanja

Dienstag, 3. Januar 2012

12.01. Einladung zum 1. Treffen der Rohkost Gruppe in Hannover


Ich wünsche allen LeserInnen von Vegaversum ein rohes neues Jahr :-)

Harald und Manfred von der Vegetarisch Vegan Rohkost Gruppe in Hannover haben mir folgende Einladung geschickt die ich gerne an euch weitergebe. Ich hoffe an dem Treffen teilnehmen zu können.
  • Einladung zum 1. Treffen
  • Donnerstag, 12.01.2012 um 18 Uhr
  • im www.carrotsandcoffee.de, Hannover-List, Wedekindplatz 1
  • Seminarraum 1. Etage (Eingang Haustür oder durch Café)
  • 15 Min. Fussweg vom Hbf. Eintritt frei
Wir sind eine neue, private Gruppe und möchten uns mit Spaß beim Thema Ernährung gegenseitig praktisch unterstützen. Die Rohkost wird bei uns einen wichtigen Platz einnehmen, das ist aber jedem freigestellt. Wir verstehen unsere Lebensmittel, die körperliche Bewegung und positives Denken als Voraussetzung für unsere ursächliche Gesundheit. Dieses könnte dabei entstehen:
  • Private Küchenworkshops, herstellen von sehr leckeren, hochwertigen 3-Gänge-Menus, Rohkost-Leckereien inklusive Kaffee, Kuchen und schnellen Smoothies
  • In der Natur gemeinsam lernen bei Kräuter- und Pilzsammlungen
  • Wanderungen vor Ort, im Harz usw., Radtouren, Wochenende in Rohkostpension
  • Am Wochenendhaus oder am See gemeinsam vegetarisch grillen
  • Gemeinsames anlegen von Hochbeeten, Kräutergärten, Permakultur
  • … und was jemand sonst gerne mit Gleichgesinnten unternehmen möchte …
Themen wie Gesundheit, Entgiftung, Bewegung, positives Denken, überleben in der Natur, Küchengeräte zur Rohkostverarbeitung, 2012 usw. wollen wir nicht nur besprechen, sondern praktisch gemeinsam erfahren.

In einem geschlossenen Mail Verteiler kann jeder Angebote einstellen und finden. Es gibt keine Verpflichtungen, jeder beteiligt sich nach seinen Bedürfnissen.

Anmelden braucht ihr euch nicht. Gerne beantworten wir eure Fragen. Artist2010@t-online.de
Ein paar Links für Menschen, die auf den Geschmack kommen wollen …

Nur ein leckeres Foto, mehr nicht.
http://germanygoesraw.files.wordpress.com/2010/04/rohkost-gourmet-buffet.jpg

Smoothies, der 3. Film ist zum Lachen, der 2. ist auch witzig
http://www.gruenesmoothies.de/gruene-smoothies-unterhaltung-humor.html

Lecker Rohkost – warum das nicht gemeinsam lernen?
http://www.youtube.com/watch?v=Kr6zmQYhd-w&feature=context&context=C30e07f2ADOEgsToPDskLzDE_5BB66fMiaoaTldBal

Gesundheit und Grüne Smoothies
http://www.gruenesmoothies.de/gruene-smoothies-vorteile-aus-medizinischer-sicht.html

Jung mit 72 Jahren
http://germanygoesraw.de/rohkost-versand/gourmet-zubereitung/

Rohkost Kontakte Deutschland
http://germanygoesraw.de/deutschland-isst-rohkost/rohkost-forum/

Lernen und entgiften auf dem Rennsteig in Thüringen
http://www.rohkost-seminar.de

Rohkostzeitschriften „Natürlich Leben“ und „Die Wurzel“
http://www.bfgev.de/index.php?option=com_content&task=view&id=25&Itemid=61
http://www.die-wurzel.de

Schluss mit Mangelernährung!
http://www.ein-langes-leben.de/index.php?option=com_content&view=article&id=47

Sonntag, 20. November 2011

Veganer Weihnachtsmarkt in Hannover

Zitat: http://flechtenwelten.blogspot.com/2011/11/christlich.html
"Was hat Christus verneint?
Alles was heute christlich heißt."

- Friedrich Nietzsche -

Dazu gehören sicherlich das traditoinelle Wurstessen allerorts, sowie der Massenmord an schutzbefohlenen Lebewesen zum Fest der Liebe.

Dass ein Festessen auch ohne tierische Produkte lecker und gesund ist, darüber informiert der Vegane Weihnachtsmarkt am 10. und am 11.12.2011 ab 12 Uhr in 30159 Hannover auf dem Steintorplatz (gegenüber Münzstraße).

http://www.veganer-weihnachtsmarkt.com/