Tier-Patenschaften sind praktischer Tierschutz, auch für Leute mit wenig Zeit.
„Es war mein Ziel, mit diesem SL-Tierheim das Buchholzer Tierheim draußen bekannter zu machen. Viele Leute draußen können sich so ein Bild machen, wie es hier aussieht, ohne aber deshalb extra herkommen zu müssen. Sie können hier im SL–Tierheim auch ihre Fragen loswerden, die sie interessieren. Und einige Leute waren auch schon im RL hier in Buchholz, weil sie uns im SL kennengelernt haben.“
So beantwortete Marianne Wegener die Frage, warum sie als Amaly Shepherd in Second Life unterwegs ist und dort versucht, den Tierschutzgedanken in ein breites Publikum hineinzutragen.
Am 23.03.2009 startete Kanadas jährliche Robbenjagd.
Trotz sinkender Absatzmärkte wurde die Fangquote gegenüber 2008 auf 280.000 Sattelrobben erhöht.
"Der IFAW begrüßt den Vorstoß des kanadischen Senators Mac Harb: Er fordert ein Ende der Robbenjagd. Es ist das erste Mal in der Geschichte der kanadischen Robbenjagd, dass sich ein kanadischer Politiker offen für so ein Gesetz und gegen das grausame Abschlachten der Sattelrobben einsetzt."
Beinahe täglich machen wir Einkäufe. Uns ist kaum bewusst wie sich der Kauf unserer Lebensmittel auf uns Menschen, Tiere oder die Umwelt auswirkt.
Der Werbewahnsinn durchdringt sämtliche Medien.
Für Babies gibt es heute die Folgemilch ab dem 1. Lebensjahr - Hurra!
Im Fernsehen werden Massentierhaltungen gezeigt - null Problemo!
Deutschlandfunk berichtet über die neuen Käfige für die Hühnerhaltung - alles Supi!
In Bistros kann man Riesenschnitzel (mind. 500g) bestellen - Lecker!
Das "spare-ribs festival" lädt zum "very sattessen" ein - tolle Party!
Warum nicht im Supermarkt um die Ecke gleich ein ganzes Schwein kaufen - voll Fett!
Und Döner macht schöner - runde Sache!
Besorgnis wegen geplanter Schweinemastanlage neben Schloss Meseberg - Geruchsbelästigung!
Und so weiter und so weiter...
Wie es den Tieren dabei ergeht fragt sich kaum einer.
Die Verbraucherinformationen waren noch nie so einseitig wie heute. Die überwältigende Mehrheit der Menschen kennt kein ethisches Bewusstsein und kein Mitgefühl gegenüber Tieren, die man isst. Es fühlt sich kaum einer angesprochen wenn er sieht, dass andere verzichten und wenn er hört, aus welchen Gründen. Veganismus ist für die meisten Menschen eben nur die Sache von ein paar Spinnern, die es übertreiben. Als Krone der Schöpfung, am Ende der Nahrungskette, trampelt der Mensch des 21. Jahrhunderts durchs Leben und konsumiert was das Zeug hält.
Wir wollen niemanden missionieren oder vorschreiben was falsch oder richtig ist. Viele Religionen praktizieren das schon seit Jahrtausenden mit ihren Dogmen (Dogma = Glaube der nicht in Frage gestellt wird). Eine echte Veränderung, in diesem Fall zum Wohle aller, kann nur aus uns persönlich heraus erwachsen. Dieser Beitrag soll lediglich ein Denkanstoß sein, sich bewusster mit den Themen Ernährung, Tiere und Umwelt auseinander zu setzen. Bitte bedenken Sie bei Ihren Überlegungen auch, dass innere Widerstände gegen Veränderungen oft auf Unkenntnis zurück zu führen sind.
Das lang kultivierte Vorurteil, dass Menschen, die sich frei von tierischen Produkten ernähren, genussfeindlich und fehlernährt sind, hält sich beharrlich.
Wie lecker, vielseitig, genussvoll und vollwertig die rein vegetarische Küche sein kann, zeigt uns Der Bundesverband "Menschen für Tierrechte" mit dieser Informations- und Rezeptseite.
Schicken Sie Ihre eigenen bewährten Rezepte an info@culinaria-vegan.de. So kann diese Seite kontinuierlich wachsen und vielen anderen Freude machen.
Die Tiere, die Umwelt und nicht zuletzt Ihre Gesundheit werden es Ihnen danken. Nun aber ran an die (Veggie-) Buletten ... das Team von Culinaria Vegan wünscht viel Spaß! Hier geht es zu den Rezepten.
Der "Vegetarierbund Deutschland e.V." und "Die Tierfreunde e.V." rufen gemeinsam zur Teilnahme an Meatout 2009 auf. Meatout ist ein weltweites Aktionsbündnis, in diesem Jahr mit dem Aktionsschwerpunkt vom 20. - 22. März.
Angesprochen sind alle Organisationen und Einzelpersonen, die sich der vegetarischen oder veganen Ernährung, dem Tierschutz oder / und den Tierrechten verpflichtet fühlen.
MACH MIT ! Es gibt bezüglich der Gestaltung der einzelnen Aktionen keinerlei Vorgaben. Das bleibt jedem Einzelnen, bzw. jeder Gruppe überlassen. Wer einen Infostand organisieren kann, bitte, wer auf der Straße Handzettel verteilen möchte, bitte gerne, wer Theater spielen möchte, wunderbar, wer eine politische Rede halten möchte, nur Mut, wer Interessierten leckere vegetarische oder vegane Häppchen kredenzen möchte, feel free. Ihr habt also reichlich Raum für Kreatives.
Der Name Vegaversum setzt sich aus den Worten Vegan und Universum zusammen. In Verbindung mit dem Logo (Welt als knospende Pflanze) ist dieses Kunstwort Synonym für eine Welt, in der wir uns darüber bewusst geworden sind, dass jedes Leben in Beziehung miteinander steht und in der wir dieses Leben mit Achtung und Würde behandeln.
Vegaversum ist ein privates Projekt und verfolgt keine kommerziellen Interessen.
Wir möchten informieren ohne abzuschrecken oder zu polarisieren. Wir versuchen die Themengebiete Ernährung, Tiere und Umwelt im globalen Kontext darzustellen. Wir haben für uns beschlossen auf tierische Produkte zu verzichten um das Leid, das mit unserem Konsumverhalten einhergeht, zu verringern.